Welcher Schlüssel ist die richtige?
Title
Windows Server Vergleich
Edition
Typischer Einsatz
Virtualisierungsrechte
Wichtige Features
Lizenz & Support
SQL Server Standard – Per-Core
Interne/öffentliche Workloads mit vielen/unklaren Nutzern; Web/Extranet; planbare Core-Kosten
Pro VM nach vCores lizenzieren (min. 4 vCores/VM); keine unbegrenzte Virtualisierung
Kern-DB-Engine, Basic Availability Groups (2 Replikate/1 DB), FCI, TDE, Standard-Skalierung (≤ 24 Cores/Instanz; 128 GB Buffer Pool)
Core-Lizenzen in 2-Core-Packs; per-VM möglich (min. 4 vCores); Details in MS-Lizenzleitfaden.
SQL Server Standard – Server+CAL
Kleine, interne Umgebungen mit klar zählbaren Nutzern/Geräten
Pro VM 1 Serverlizenz + CALs; keine unbegrenzte Virtualisierung
Wie Standard oben (Basic AG, TDE, FCI); gleiche Skalierungsgrenzen
Serverlizenz + User/Device-CALs; sinnvoll bei wenigen, bekannten Nutzern.
SQL Server Enterprise – Per-Core
Mission-critical, hohe Last, viele VMs/HCI
Bei alle physischen Cores + SA ⇒ unbegrenzte Virtualisierung auf dem Host; alternativ pro VM vCores (min. 4 vCores/VM)
Always On AG (bis 8 Secondaries/5 synchron), Online-Operationen u. a.; OS-Maximum bei Cores/RAM
Core-Lizenzen (2-Core-Packs); SA für unbegrenzte Virtualisierung/Lizenzmobilität empfohlen/erforderlich.
SQL Server Enterprise – Server+CAL
Nur Bestandskunden mit durchgängiger SA
Keine besonderen Virtualisierungsrechte; modelltypisch Server+CAL
Enterprise-Features; Limit 20 Cores/Instanz in diesem Modell
Nicht mehr für neue Verträge verfügbar; nur Fortführung mit SA.
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